Wie ein typischer Transkontinentalflug begann Flug 472 von Los Angeles nach Sydney wie jede andere Reise: ruhig und ereignislos. Unter den Passagieren befand sich eine Familie. Geschäftsreisende und Studenten, die sich auf einen langen Flug über den Pazifik vorbereiten. Doch im Gepäckraum sind gefährliche Gegenstände versteckt. Dabei handelt es sich um eine seltene und hochgiftige Spinne, die illegal auf den Schwarzmarkt geschmuggelt wurde.
Ohne dass die Besatzung und die Passagiere es wussten, war der Container mit der Spinne durch die Turbulenzen beschädigt worden. Die Spinne entkam, indem sie durch das Belüftungssystem in die Kabine kroch. Die Passagiere bemerkten zunächst kleinere Störungen, beispielsweise seltsame Bisse. Das Geräusch schlagender Flügel Und die Schatten, die gelegentlich vorbeiziehen Als der erste Angriff erfolgte, brach Panik aus. Passagier stürzt durch giftigen Biss Und es herrschte Chaos.
Flugkapitän Kapitänin Marissa Hayes musste einen kühlen Kopf bewahren, als sich die Situation verschlechterte. Angeführt wird die Crew vom Chef-Flugbegleiter Jake Porter. Geben Sie sich große Mühe, die Passagiere zu beruhigen und eine Lösung zu finden. Unter den Passagieren war Dr. Emily Carter, eine Arthropodologin, hilft widerwillig bei der Identifizierung von Spinnenarten und ihren Schwächen. Sie warnte, dass einige der entflohenen Spinnen nicht nur giftig seien, sondern auch Netze spinnen könnten, die die kritischen Systeme des Flugzeugs verstopfen könnten.Wenn Spinnen sich vermehren Die Spannungen nehmen zu Einige Passagiere schließen sich zusammen, um den Ausbruch zu bekämpfen Während manche Menschen in Panik geraten Die Situation verschlimmern Das Team muss nicht nur gegen tödliche Spinnen kämpfen, Aber immer noch mit abnehmendem Sauerstoffgehalt zu kämpfen Kabinendruckproblem und die drohende Gefahr eines Motorschadens durch Spinnweben, die in den Motor eindringen
Auf dem schrecklichen Höhepunkt Die Überlebenden versuchten einen gewagten Plan: Sie änderten die Flugroute des Flugzeugs und machten eine Notlandung auf dem Wasser. Dabei setzten sie Flammenwerfer und improvisierte Fallen ein, um die Spinnen zu fangen. Mit Teamwork, Mut und Opferbereitschaft Anschließend konnten sie das Flugzeug sicher landen. Auch wenn nichts verloren ist
Der Film endet mit einer erschreckenden Schlussszene: Während die Behörden das Flugzeug sichern, Eine Spinne schleicht sich unbemerkt in einen Rettungshubschrauber. Was auf eine mögliche Fortsetzung hindeutet.
Slogan: „Acht Beine, Tausende von Augen.“ Es gibt keinen Ort, an den man fliehen kann.“